Besuchshunde-Team-Fortbildung (Fernstudium)

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Ein Besuchshunde-Team wird überall da tätig, wo kein therapeutisches oder pädagogisches zielgerichtetes Eingreifen durchgeführt wird. Allein die Anwesenheit von Hunden kann jedoch positive Auswirkungen haben. Beispielsweise wirkt die Anwesenheit eines Hundes bei der Befragung von traumatisierten Menschen beruhigend und Kinder können zugewandter sein.

angesprochene Berufsfelder können sein:
RichterInnen, SozialarbeiterInnen, AltenpflegerInnen und AltagsbetreuerInnen

Zur Vorbereitung und richtigen Auswahl empfehlen wir Ihnen den Online-Live Vortrag “Tiergestützte Arbeit: Welche Möglichkeiten habe ich?” sowie die vorherige Eignungsfeststellung mit uns zu absolvieren.

Veranstaltungsdaten
Nach erfolgreicher Buchung erhalten Sie einen Online-Zugang. Die theoretische Fortbildung erfolgt im Selbststudium. Wir stehen Ihnen jedoch zu Montagabendterminen live ab 20:30 Uhr für Fragen zur Verfügung. Das praktische Üben in sozialen Einrichtungen erfolgt gemeinsam mit uns. Hierzu stehen Ihnen Termine zur Auswahl (siehe Wahlmöglichkeiten dann im Online-Zugang) zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass in diesem Kurs kein vollumfängliches Gehorsamstraining enthalten ist. Sollte sich bei der Eignung und dem praktischen Üben herausstellen, dass hier noch Nachholbedarf ist, so muss dies in separaten Trainingseinheiten erlernt werden.

Veranstaltungsort
Die Theorie mobil von überall. Die praktischen Einheiten in sozialen Einrichtungen in und um Leipzig.

3 vorrätig

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Beschreibung

Ein ausgebildetes Besuchshunde-Team hat eine Bescheinigung, dass beim Hund eine Ungefährlichkeit vorliegt und eine Eignung im Sinne des Tierschutzes gegeben ist. Dies bedeutet, dass der Hund den Kontakt zu Menschen als nicht unangenehm empfindet und von ihm keiner generelle Gefahr ausgeht. Darüber hinaus ist der Grundgehorsam bzw. ein gutes Handling zwischen Halter und Hund nachzuweisen.
Dies wird selbstverständlich durch uns abgeprüft. Der Grundgehorsam muss gegebenenfalls extra trainiert werden.

Inhalt der Fortbildung
Der Hundehalter wird geschult im Umgang eines Einsatzsettings mit seinem Hund und den Personen, welche mit dem Hund in Kontakt treten werden. Hierzu gehören Basics aus den Bereichen Kommunikation, Unfallverhütung und Hygiene sowie die Themen “Wie gestalte ich einen Besuchshundeeinsatz, was sind meine Grenzen und Möglichkeiten”. Im praktischen Teil wird die Gestaltung und der Umgang mit Patienten durchgearbeitet.

Nach erfolgreicher Absolvierung haben Sie die Grundlage und Absicherung in sozialen Einrichtungen mit Ihrem Hund Besuchsdienste durchzuführen oder die passiven Vorteile der Anwesenheit eines Hundes (z.B. Stressreduktion bei Ihrem Klienten, Steigerung von Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl sowie Entwicklung von Freude) in Ihrem Beruf zu nutzen. (bspw. als Richter, Altenpfleger oder Sozialarbeiter).

Möchten Sie Ihren Hund auch praktisch einsetzen, so empfehlen wir Ihnen eine Fortbildung zur tiergestützt arbeitenden Fachkraft. Haben Sie einen therapeutischen oder pädagogischen Grundberuf, so können Sie tiergestützte Therapie oder Pädagogik anbieten. Liegt bei Ihnen ein solcher Beruf nicht vor, so können Sie allgemeine tiergestützte Förderung/Aktivität anbieten. 

Bei Fragen kontaktieren Sie uns zunächst gerne.

 

 

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